Osteopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Medizin mit fundierten Kenntnissen der Anatomie, Biomechanik und Physiologie
Anwendung

Die Osteopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Medizin, die auf fundierten anatomischen, biomechanischen und physiologischen Kenntnissen beruht und auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Schulmedizin basiert. Es werden die Funktionsstörungen im gesamten menschlichen Körper diagnostiziert und behandelt, um so die beeindruckenden Selbstheilungskräfte unseres Organismus zu aktivieren.

Die Bewegung ist das bedeutendste Kennzeichen und Voraussetzung für das Leben. Sind Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe vermindert, reagiert der Organismus auf diese Veränderungen zunächst mit Anpassung und Kompensation. Hält eine Störung zu lange an oder kommen weitere Dysbalancen hinzu, wird der Körper an die Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit gebracht und es entstehen Funktionsstörungen, die sich in Spannungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen ausdrücken.
Die Bedeutung der Osteopathie liegt im Auffinden der Ursache dieser Beschwerden, denn nicht immer ist die Stelle des Schmerzes oder der Einschränkung auch der Ort der Entstehung.

Über den Bewegungsapparat hinaus spielen hierbei auch die Zusammenhänge mit den Organen, sowie dem Gefäss- und Nervensystem eine wesentliche Rolle.

Anwendung

Die Osteopathie

Die Osteopathie ist eine manuelle Medizin, die auf fundierten anatomischen, biomechanischen und physiologischen Kenntnissen beruht und auf den wissenschaftlichen Grundlagen der Schulmedizin basiert. Es werden die Funktionsstörungen im gesamten menschlichen Körper diagnostiziert und behandelt, um so die beeindruckenden Selbstheilungskräfte unseres Organismus zu aktivieren.

Die Bewegung ist das bedeutendste Kennzeichen und Voraussetzung für das Leben. Sind Bewegung und Beweglichkeit der Gewebe vermindert, reagiert der Organismus auf diese Veränderungen zunächst mit Anpassung und Kompensation. Hält eine Störung zu lange an oder kommen weitere Dysbalancen hinzu, wird der Körper an die Grenzen seiner Anpassungsfähigkeit gebracht und es entstehen Funktionsstörungen, die sich in Spannungen, Bewegungseinschränkungen und Schmerzen ausdrücken.
Die Bedeutung der Osteopathie liegt im Auffinden der Ursache dieser Beschwerden, denn nicht immer ist die Stelle des Schmerzes oder der Einschränkung auch der Ort der Entstehung.

Über den Bewegungsapparat hinaus spielen hierbei auch die Zusammenhänge mit den Organen, sowie dem Gefäss- und Nervensystem eine wesentliche Rolle.

Osteopathie seit 130 Jahren

Geschichte

Die Osteopathie wurde vor über 130 Jahren von dem amerikanischen Arzt Andrew T. Still begründet. Mittlerweile ist die Osteopathie in der Schweiz im Gesundheitsberufsgesetz (GesBG) geregelt, durch einen schweizerischen FH-Mastertitel geschützt und ein anerkannter Gesundheitsberuf mit eigenem Diagnose- und Therapieverfahren.

allgemeine Beschwerden funktioneller Art

Anwendungs­gebiete und Indikationen

Mit der osteopathischen Behandlungsmethode werden akute, punktuelle und chronische Beschwerden individuell und nachhaltig behandelt werden. Wir behandeln Erwachsene und Jugendliche.

allgemeine Beschwerden funktioneller Art

Anwendungs­gebiete und Indikationen

Mit der osteopathischen Behandlungsmethode werden akute, punktuelle und chronische Beschwerden individuell und nachhaltig behandelt werden. Wir behandeln Erwachsene und Jugendliche.

Bewegungs­apparat

  • Rücken- und Nackenbeschwerden, Torticollis (Schiefhals), „Halskehre“
  • Beschwerden im Bereich des Brustkorbs
  • Kribbeln oder Gefühlsstörungen in Armen oder Beinen 
  • Sportverletzungen wie Verstauchungen und Muskelverletzungen
  • Sehnenentzündung
  • Beschwerden nach Schleudertrauma
  • Skoliosen
  • Haltungsschwächen
  • Gelenkbeschwerden
Urogenitales System

  • Blasenfunktionsstörungen / Reizblase
  • Rezidivierende Harnwegsinfekte
  • Inkontinenz
  • Beckenbodenbeschwerden
  • Senkungen
  • Schwangerschaftsbeschwerden
  • Behandlung der Mutter nach der Geburt
  • Menstruationsbeschwerden
  • Vernarbungen und Verwachsungen im Bauchbereich nach Operationen
HNO / Zahnmedizin

  • chronische Sinusitis und Mittelohrentzündungen
  • Tinnitus
  • Heiserkeit und Stimmveränderungen
  • Kiefergelenksschmerzen
  • Zähneknirschen, Zähne pressen
Psychosomatik

  • Erschöpfungszustände
  • Schlafstörungen
  • Rastlosigkeit
Verdauungssystem

  • Schluckbeschwerden
  • Reflux
  • Magenbrennen
  • Übelkeit | Völlegefühl
  • Verstopfung | Durchfall | Blähungen
  • Reizdarmsyndrom
  • Organverklebungen
  • Narbenbehandlungen nach Operationen
Neurologie

  • Diskushernie
  • Ischialgie
  • «Hexenschuss»
  • Nervenwurzelreizung
  • Schwindel
  • Trigeminusneuralgie
  • Migräne
  • Kopfschmerzen
  • Fazialis Parese
  • Minimales Hirntrauma „ Commotio cerebri“
  • Schleudertrauma
Atmung

  • Schmerzen oder Beschwerden beim Atmen (chron. Bronchitis, nach Lungenentzündungen)
  • Reizhusten
  • Asthma
Allgemein

  • Beschwerden nach Unfall, Operationen, Bestrahlungen
  • Beschwerden nach Operation
  • Beschwerden nach Bestrahlung
  • Als Zweitmeinung bei persistierenden Beschwerden jeglicher Art

Schwere Erkrankungen, Knochenbrüche und starke, entzündliche Veränderungen müssen vor allem schulmedizinisch versorgt werden. Eine zusätzliche ergänzende osteopathische Behandlung wird aber den Heilungsprozess unterstützen.